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Casting mechanic during open casting of the melt at FEINGUSS BLANK design-line

A new generation of blackoards - BLANK-Stiftung supports the acquisition of a digital blackboard for a public school

„Keine Frage, die alte Tafel war ‘ne Plage! Wir konnten kaum was erkennen. In der letzten Reihe konnt ich pennen“, ist aus Schülerkehlen zu hören gewesen. Das hat sich für die Klasse 3c der Joseph-Christian-Gemeinschaftsschule in Riedlingen nun geändert. Seit Dezember ist es installiert; am Dienstagvormittag konnte es offiziell der Schule und der Klasse mit ihrer Klassenlehrerin Bianca Ziegelbauer übergeben werden: das White-Board der neuen Generation.

Möglich gemacht hat den 6000 Euro teuren, großen Bildschirm im Klassenzimmer eine Spende von 3500 Euro der BLANK-Stiftung an den Förderverein der Schule. So dichteten die Schüler der 3c am Übergabetag: „Aber durch Ihre großzügige Spende, hat dieser Zustand nun ein Ende.“ Diesen „Zustand“ beschreibt Rektor Martin Romer als die bessere Alternative gegenüber den „alten“ interaktiven White-Boards. Die fungieren als Ersatz für die herkömmlichen Schultafeln aus Schiefer, aus beschichtetem Holz, aus Glas und funktionieren wie ein PC in groß. Wo früher mit Kreide gearbeitet wurde, genügt heute ein spezieller Stift, bei dem neuen Display sogar der eigene Finger. Auch ersetzen die großen Bildschirme Dia- und Overheadprojektor, Filmgerät und Videorecorder.

Auf dem kurzen Weg des persönlichen Kontakts, sagt Juliane Blank, sei die Klassenlehrerin der 3c auf die Möglichkeit der Unterstützung durch die BLANK-Stiftung aufmerksam geworden. Mit Hilfe deren Spende angeschafft, konnten Werner Blank und seine Tochter Juliane, Kuratoriumsmitglied wie ihr Vater, nun den ersten der Großbildschirme begutachten. Kiret führte den Besuchern das Schreiben mit dem Finger vor. Beim Löschen eines Buchstabens oder des ganzen Textchens half ihr Klassenkamerad Ugnius, unaufgefordert und unkompliziert: Sein Finger berührt das Radierer-Symbol am linken Rand des Bildschirms. „Meine Jungs kennen sich sehr gut damit aus“, lobte Klassenlehrerin Bianca Ziegelbauer. Kinder seien oft viel vertrauter mit den neuen Techniken, ergänzte Rektor Romer.

Dennoch habe die alte Tafel nicht ganz ausgedient. Um Texte, Termine, Anweisungen, Hausaufgaben für längere Zeit vor Augen zu haben, wäre die immer noch von Nutzen. Die erste Generation der vor über zehn Jahren neuen digitalen Wandtafeln, beschreibt es Martin Romer, zeige nun Schwächen: Die Lichtleistung des Beamers ist zu schwach, eine Ersatzbeschaffung schwierig. Besonders in den Klassenzimmern mit Sonneneinstrahlung sei es für die Schüler schwierig, den Tafelanschrieb am White-Board zu erkennen – wie es die Klasse 3c in ihrem Dank-Gedicht beschrieb. In diesem Klassenzimmer, so Martin Romer, sei der Austausch am dringendsten gewesen. Hier sei eine der ersten der damals modernsten Tafeln installiert worden und nun nicht mehr aufzurüsten. Schrift und Bild des jetzt neuen Displays seien wesentlich schärfer und auch bei Tageslicht gut les- und erkennbar. Mit Mitteln des Bundes zur digitalen Aufrüstung der Schulen im Rahmen des Medienentwicklungsplanes und des Digitalpaktes Schule sollen etwa 30 solcher Großbildschirme angeschafft werden – für die Joseph-Christian-Gemeinschaftsschule, die St. Gerhard-Schule und die Geschwister-Scholl-Realschule. Hier sei „der Testlauf“, so Martin Romer.

 

Die BLANK-Stiftung

Die BLANK-Stiftung bezuschusste die Anschaffung der neuen interaktiven Tafel in der Klasse 3c mit einer Spende. Zum 1. Juli 2010 war diese Stiftung ins Leben gerufen worden. Sie unterstützt begabte Schüler, Studenten und junge Berufstätige der Region aus den Bereichen Wirtschaft und Technik. Ihr Ziel ist es, solche jungen Leute auf die dynamischen und globalen Aufgaben unserer Wirtschaft und Technik vorzubereiten, Hilfe und Unterstützung aktiv anzubieten bei besonderen Anliegen. Das könnten die Mitfinanzierung eines Auslandssemesters sein oder die Ermöglichung von Aus- und Weiterbildungswegen, die Unterstützung bei Forschungs- und Entwicklungsprozessen oder die Mitfinanzierung von Sprachkursen. „Bewerbungen sind jederzeit willkommen“, sagt Stiftungsmitglied Juliane Blank. Die formlose Bewerbung muss ein Anschreiben enthalten, den Lebenslauf und die Beschreibung des Vorhabens. Anfragen und Anträge unter stiftung@blank-holding.de.

 

Artikel von Eva Winkhart vom Freitag, 18. Juni 2021 in der Schwäbischen Zeitung Riedlingen.

[Translate to Englisch:] Die Klasse 3c mit ihrer Klassenlehrerin Bianca Ziegelbauer bedanken sich mit einem Gedicht bei der BLANK-Stiftung. Rechts steht Kuratoriumsmitglied Werner Blank. (Foto: Eva Winkhart)

[Translate to Englisch:] Die Klasse 3c mit ihrer Klassenlehrerin Bianca Ziegelbauer bedanken sich mit einem Gedicht bei der BLANK-Stiftung. Rechts steht Kuratoriumsmitglied Werner Blank. (Foto: Eva Winkhart)

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