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Gießereimechaniker beim offenen Abguss der Schmelze bei FEINGUSS BLANK design-line

Feinguss kann auch heavy! BLANK präsentiert sich auf der 14. internationalen MTZ-Fachtagung für Großmotoren

Das Konzept der MTZ-Fachtagung, die vom 26.11.2019 bis 27.11.2019 in Friedrichshafen stattfand, verbindet interessante Fachvorträge mit der Möglichkeit Produkte und Verfahren für die Branche auszustellen. Mit von der Partie waren auch zwei Vertreter des BLANK-Teams. Roland Schuler aus der Produkttechnik und Hubert Schäfer, zuständig für den Vertrieb im Automotive Sektor, gaben einen Einblick in die Möglichkeiten des Feinguss. „Oftmals verbindet die Branche mit dem Feingussverfahren kleine, filigrane Teile“, berichtet Hubert Schäfer. „Das ist per se ja auch richtig, aber Feinguss kann noch mehr!“

Die Unternehmensgruppe BLANK realisiert, abhängig von der Teilegeometrie, Feinguss bis zu einer Gesamtgröße von 45 x 45 cm und einem Gewicht von bis zu 24 kg. „Ein gutes Beispiel hierfür sind Turbinenräder“, erklärt Roland Schuler. „Für einen Turbolader, der in einem Schiffsmotor zum Einsatz kommt, wurde ein 6 kg schweres Inconel-Turbinenrad gefertigt.“ Der Turbolader sorgt durch das vermehrte Einbringen von Frischluft für eine effizientere Verbrennung. Die Herausforderungen für die Teilegeometrie und –struktur liegen dabei, aufgrund der hohen Temperaturen und ständigen Lastwechsel, vor allem in der Stabilität und der Zusammensetzung der Legierung. Diese Anforderungen können nur Nickelbasis-Legierungen darstellen, die unter Vakuum erschmolzen und abgegossen werden. „Das Feingussverfahren liefert ein effizientes Fertigungsverfahren, bei dem dieser Vorgang mit geringem Ausschuss umsetzbar ist“, betont Hubert Schäfer. Einen weiteren Vorteil biete die konturnahe Umsetzung dünner Wandstärken im Feinguss, wodurch nachgelagerte Bearbeitungsprozesse eingespart werden.

Nach der Veranstaltung ziehen beide BLANK-Teilnehmer eine positive Bilanz: „Im Rahmen der Veranstaltung konnten wir die vielen Möglichkeiten, die Feinguss bietet, herausstellen. Die Mischung aus Fachvorträgen und Ausstellungsständen ermöglichte tolle Fachgespräche und interessante neue Kontakte.“

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