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Gießereimechaniker beim offenen Abguss der Schmelze bei FEINGUSS BLANK design-line

Franz-von-sales-Realschule schließt dritte Bildungspartnerschaft

Riedlinger Unternehmen Blank arbeitet jetzt mit Obermarchtaler Schule zusammen.

Die Verträge für die dritte Bildungspartnerschaft der Franz-von-Sales-Realschule in Obermarchtal sind am Mittwochmittag unterzeichnet worden. Künftig arbeitet die Mädchenschule bei der Berufsorientierung auch mit dem Feinguss-Unternehmen BLANK aus Riedlingen zusammen.

„Dies ist ein weiterer Schritt unsere Schülerinnen bei der Berufsorientierung zu unterstützen“, sagte Schulleiterin Simone Mühlberger bei der Unterzeichnung des Vertrages. Die katholische Mädchenschule sehe es als ihre Aufgabe, ihre Schülerinnen auf Grundlage des Marchtaler Plans und der christlichen Erziehung auf das Leben vorzubereiten, so die Rektorin, dabei sei die Berufsfindung ein wichtiger Punkt.

Schon jetzt gäbe es mit den beiden bestehenden Bildungspartnerschaften mit dem Küchenzentrum Marchtal und der Vinzenz-von-Paul GmbH, dem Jugendbegleiterprogramm oder dem BORS-Praktikum verschiedene Angebote zur Berufsorientierung an der Schule, aber die neue Kooperation eröffne jetzt Einblicke in ein Industrie-Unternehmen und technische Berufsfelder. „Schließlich sollen unsere Schülerinnen ihre Berufswahl geschlechtsunspezifisch treffen“, so Simone Mühlberger. Die Bildungspartnerschaft schaffe Lernorte auch außerhalb der Schule und könne helfen, die Schlüsselqualifikationen der Schülerinnen zu stärken.

„Wichtig bei der Berufswahl ist es, etwas zu finden, das einem liegt und auch Spaß macht, nur so sind Erfolgserlebnisse möglich“, sagte Otto Sälzle, Hauptgeschäftsführer der IHK Ulm. Die Bildungspartnerschaft mit dem Automobil-Zulieferer eröffne den Schülerinnen eine ganz andere Erfahrungswelt. „Mädchen passen genau so gut wie Jungen in technische Berufe“, so Sälzle, der auch hinzufügte, dass die Industrie gute Verdienstmöglichkeiten biete.

Der IHK-Geschäftsführer wies darauf hin, dass eine Berufsausbildung immer eine gute Grundlage sei. „Anschließend steht einem die Welt offen“, so Sälzle. Zudem würden viermal mehr Facharbeiter gesucht als Akademiker.

„Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Unternehmen soll eine Brücke bauen“, so Jürgen Litz, Bereichsleiter Personal bei FEINGUSS BLANK. Noch nie habe es so viele Möglichkeiten bei der Berufswahl gegeben wie heute, deshalb tragen hier Schule und Unternehmen eine besondere Verantwortung bei der Unterstützung, so Litz. Natürlich habe die Bildungspartnerschaft auch für sein Unternehmen Vorteile, weil es so frühzeitig mit möglichen Auszubildenden in Kontakt komme.

Für das passende Rahmenprogramm sorgten am Mittwoch der Unterstufenchor unter der Leitung von Josef Schaller und die Klasse 8, die mit kurzen schauspielerischen und tänzerischen Einlagen verschiedene Berufsgruppen vorgestellt hat.

(Artikel der Schwäbischen Zeitung vom 30.01.2017)

Der Vertrag für die dritte Bildungspartnerschaft ist von allen Parteien unterzeichnet worden. (Foto Sz-eis)

Der Vertrag für die dritte Bildungspartnerschaft ist von allen Parteien unterzeichnet worden. (Foto Sz-eis)

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