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Gießereimechaniker beim offenen Abguss der Schmelze bei FEINGUSS BLANK design-line

Tag des offenen Tores ermöglicht Einblicke in das neue Werk 4

Am 13.09.2019 öffnete das Werk 4 auf der nordwestlichen Seite des Werksgeländes für alle BLANK-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Türen und Tore. Verteilt über den ganzen Tag gab es die Möglichkeit auf geführten Touren von Oliver Mulder, Thomas Hofmann und Markus Kloker aus dem Bereich Mechanische Bearbeitung und Montage (MB&MO) mehr über die Halle und deren Baukonzept zu erfahren.


Mit dem Spatenstich am 14. Mai 2018 begann der Aufbau einer digitalisierten, neuen Arbeitswelt für die Fertigungsbereiche Mechanische Bearbeitung und Montage, die im Frühjahr 2019 fertiggestellt und anschließend sukzessive bezogen wurde. „Werk 4 wird innerhalb des Unternehmens als Leuchtturmprojekt auf dem Weg zur Digital Factory gesehen, denn auf einer Nutzfläche von 3600 m² entstanden Fertigungsstraßen, auf denen Mensch und Roboter Hand in Hand arbeiten“, erklärt Oliver Mulder, Leitung MB&MO bei BLANK. Außerdem habe man bei der Realisierung darauf geachtet, unnötige Wege einzusparen und Prozesse zu vereinfachen. So ist beispielsweise zwischen den Bereichen Bearbeitung und Montage eine ca. ein Meter hohe Schleuse installiert, durch die auf Rollwägen Material vom einen Bereich in den anderen transportiert werden kann.


Allgemein spielte das Thema Materialfluss bei der Konzeption der 90 Meter langen und 35 Meter breiten Halle eine wesentliche Rolle. „Es gibt zwei Anlaufstellen für Stapler im vorderen und im hinteren Bereich der Halle“, beschreibt Markus Kloker während des Rundgangs. „Dadurch stellen wir sicher, dass der Stapler schnell und flexibel agieren kann.“ In der Vergangenheit habe der Stapler immer zuerst die Verladerampe mit dem fertigen Material abräumen müssen, um dann die zu bearbeitenden Teile abstellen zu können. Durch die Baulösung mit jeweils zwei Anlaufstellen ist der Vorgang nun in annährend der halben Zeit machbar.


Die Halle besticht durch ein modernes Baukonzept, das viele Eventualitäten berücksichtigt. „Bei der Bauweise haben wir darauf geachtet, dass das Gebäude im Fall der Fälle auch für andere Abteilungen genutzt werden kann“, so Mulder. Die Betonpfeiler sind zum Beispiel so konzipiert, dass zu einem späteren Zeitpunkt ein Deckenkran installiert werden könnte, falls dies nötig wäre. Es fällt außerdem auf, dass die Halle durch großzügige Fensterfronten und Deckenluken lichtgeflutet ist, was eine angenehme Arbeitsatmosphäre schafft.


Für Hubert Deutsch ist mit der neuen Halle ein Grundstein für die zukünftige Ausrichtung der BLANK-Gruppe gelegt. „Wir müssen uns verändern, wenn wir am Markt bestehen wollen. Die neue Halle eröffnet uns viele Möglichkeiten, bestehende Arbeitsabläufe neu zu organisieren.“ Im nächsten Schritt könne die frei gewordene Fläche durch den Umzug der Bearbeitung und Montage für die Erweiterung weiterer Produktionsbereiche genutzt werden.

Verteilt über den ganzen Tag gab es die Möglichkeit auf geführten Touren von Oliver Mulder, Thomas Hofmann und Markus Kloker aus dem Bereich Mechanische Bearbeitung und Montage (MB&MO) mehr über die Halle und deren Baukonzept zu erfahren.

Verteilt über den ganzen Tag gab es die Möglichkeit auf geführten Touren von Oliver Mulder, Thomas Hofmann und Markus Kloker aus dem Bereich Mechanische Bearbeitung und Montage (MB&MO) mehr über die Halle und deren Baukonzept zu erfahren.

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